Metaphysische Reise, jo...
Ist schon seltsam, diese Welt. Und warum gibt es sie eigentlich? Und wieso gibt es uns Menschen? Naja, interessiert heute wohl niemand mehr so richtig. Doch das war mal anders. Es waren Denker wie Sokrates, Platon, Thomas von Aquin, Descartes, Kant, Hegel, Fichte, Wittgenstein, Sartre, Einstein, Hawking, um nur einige zu nennen, die uns die Antworten auf diese Fragen geben. Die Reise über die Grenzen des greifbaren, der erfahrbaren Physik, das ist diese metaphysische Reise. Sie führt uns an die Grenzen unserer Erkenntnis...
Philosophie ist der Versuch des Bewußtseins, sein Gefühl mit dem Verstand zu erklären.
Der Prolog:
Die Suche nach dem Sinn unserer Existenz führt uns allzu schnell an die Grenzen unseres Erkenntnisvermögens. Doch es sind gerade diese Grenzen, deren Betrachtung in einem unendlichen Meer aus widerstreitenden Theorien und Erfahrungen objektive Erkenntnisse über die Sinnlegung unseres Lebens und die Existenz des Universums ermöglichen.
Woher kommen wir? Wohin gehen wir? Warum sind wir hier?
Diese Fragen wird sich wohl jeder schon einmal gestellt haben .Sie sind in unserem Bewusstsein tief verwurzelt uns an unser Wissen um die eigene Endlichkeit unserer Existenz gebunden.
Was aber ist Existenz? Was ist Endlichkeit? Was ist Zeit?
Es gab zu allen Zeiten Menschen, welche von diesen und ähnlichen Fragen so stark fasziniert waren, dass sie ihr Leben lang nach Antworten suchten. Es waren und sind Philosophen, deren Interesse einer besonderen Richtung dieser Geisteswissenschaft gilt, die eingehender nach dem Wesen alles Seienden fragt, außerhalb der offensichtlich fassbaren Welt, außerhalb der Physik: lateinisch: der Metaphysik.
Die metaphysische Reise führt uns an die Grenzen unseres Erkennens und vielleicht ein wenig darüber hinaus...
Metaphysische Reise an die Grenzen unserer Erkenntnis
357 Seiten mit Illustrationen