Berlin Affairs

 

"Du bist verrückt mein Kind, du musst nach Berlin!"
(Franz von Suppé)


Boy lost girl ...they meets again. Eine Geschichte, so alt wie die Welt.               Berlin Affairs

Berlin der Gegenwart. Toningenieur André trifft bei der Produktion eines nahezu aussichtslosen Projekts seine alte Liebe Cameron wieder, die inzwischen mit einem reichen Amerikaner liiert ist. Dieser soll das Musical finanzieren, also darf niemand wissen, dass No-Name André der Komponist ist. 

Zu allem Überfluss an schlechten Voraussetzungen bleiben auch noch die Darsteller aufgrund ausgebliebener Gagenzahlungen an dem Tag der Produktion fern, an dem sich der amerikanische Investor von der Qualität des Stückes überzeugen möchte. André fasst einen verwegenen Plan: das Produktionsteam wird die Songs an den dafür im Stück vorgesehenen Schauplätzen von zufällig ausgewählten Passanten singen lassen.

Was zunächst unmöglich erscheint, gelingt! Die zufällig ausgewählten "Passanten" sind bekannte Künstler, welche die Lieder auf ihre eigene Art interpretieren. Das Publikum darf raten, wer da wohl gemeint sein könnte...

Nach vielen Songs, die an das alte Berlin erinnern und die moderne Metropole feiern, gibt es dann schließlich auch für Cameron und André ein Happy-End.

PS. Ja, der Autor konnte nicht widerstehen, sich selbst als Protagonisten einzusetzen und erbittet die Vergebung des kritischen Publikums...